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Web of Thoughts ist eine Kooperation zwischen Sozialwissenschaftler:innen und Filmemacher:innen. In Interview-Sequenzen und szenischen Aufnahmen beleuchtet der Film verschiedene Wahrnehmungen des Wandels durch die COVID-19 Pandemie im Frankfurter Bahnhofsviertel. Die interviewten Personen leben oder arbeiten im Bahnhofsviertel, haben aber teilweise ganz unterschiedliche Lebensrealitäten. In ihnen spiegelt sich die Vielfalt des Viertels wider. Vor einem neutralen Hintergrund geben sie einen Einblick in ihre persönliche Lebenssituation während der Pandemie.
Hierbei kommen Fragen auf: Wie verändert COVID-19 die Beziehungen der Menschen untereinander? Welche Rolle spielen dabei Restriktionen, Sperrungen, Räume und Digitalisierung – also all das, was wir als nicht-menschlich bezeichnen? Und wie hängen diese Aspekte mit einer sich wandelnden Atmosphäre im Bahnhofsviertel zusammen?
Die einzelnen Geschichten der teilnehmenden Personen werden innerhalb des Films miteinander in Beziehung gesetzt und verweben dabei zunehmend. Im Sinne der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) nach Bruno Latour skizziert der Film das Bahnhofsviertel so als ein sich stetig wandelndes Netzwerk, das sich aus den Interaktionen verschiedener menschlicher und nicht-menschlicher Akteur:innen zusammensetzt. Durch die Geschichten, Erzählungen und Vorstellungen der interviewten Personen wird die gegenwärtige Transformation des Netzwerks Bahnhofsviertel durch die COVID-19 Pandemie sichtbar.
Wir danken:
Ehsan Schirindel, Michaela Bracone, Melissa, Heinz-Otto Gengnagel, Bernd, Alicia Holzinger, Jürgen Mühlfeld, Pavel Khaykin
Matthias, Kaza, Mosti, Monika Bauer, Carola Hössler, Tetsuya Yamahara, Maria, Eda Polat
Web of Thoughts was created in a collaboration between social scientists and filmmakers. Through interview sequences and scenic shots, the film illuminates different perceptions of change caused by the COVID-19 pandemic in Bahnhofsviertel, Frankfurt. The people interviewed live or work in the Bahnhofsviertel, all having very different realities of life. The diversity of the neighborhood is reflected by and through them. Against a neutral background, they give an insight into their personal living situation during the pandemic.
Within the process, questions arise: How does COVID-19 change people's relationships with each other? What role do restrictions, closures, spaces, and digitalization (all the things we call non-human) play? And how are these aspects related to a changing atmosphere in the Bahnhofsviertel?
The individual stories of the participating persons relate to each other within the film and thereby increasingly interweave. In the sense of the Actor-Network-Theory (ANT) by Bruno Latour, the film thus sketches the Bahnhofsviertel as a constantly changing network composed of the interactions of various human and non-human actors. Through the stories, narratives, and imaginings of the interviewees, the current transformations of the Bahnhofsviertel become visible.
Thanks to:
Ehsan Schirindel, Michaela Bracone, Melissa, Heinz-Otto Gengnagel, Bernd, Alicia Holzinger, Jürgen Mühlfeld, Pavel Khaykin
Matthias, Kaza, Mosti, Monika Bauer, Carola Hössler, Tetsuya Yamahara, Maria, Eda Polat
Ehsan Markt
Münchener Straße 24, DE-60329 Frankfurt
→ Google-Maps
Opening Hours
Mo-Sa 9:00-20:00 Uhr
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Web of Thoughts ist eine Kooperation zwischen Sozialwissenschaftler:innen und Filmemacher:innen. In Interview-Sequenzen und szenischen Aufnahmen beleuchtet der Film verschiedene Wahrnehmungen des Wandels durch die COVID-19 Pandemie im Frankfurter Bahnhofsviertel. Die interviewten Personen leben oder arbeiten im Bahnhofsviertel, haben aber teilweise ganz unterschiedliche Lebensrealitäten. In ihnen spiegelt sich die Vielfalt des Viertels wider. Vor einem neutralen Hintergrund geben sie einen Einblick in ihre persönliche Lebenssituation während der Pandemie.
Hierbei kommen Fragen auf: Wie verändert COVID-19 die Beziehungen der Menschen untereinander? Welche Rolle spielen dabei Restriktionen, Sperrungen, Räume und Digitalisierung – also all das, was wir als nicht-menschlich bezeichnen? Und wie hängen diese Aspekte mit einer sich wandelnden Atmosphäre im Bahnhofsviertel zusammen?
Die einzelnen Geschichten der teilnehmenden Personen werden innerhalb des Films miteinander in Beziehung gesetzt und verweben dabei zunehmend. Im Sinne der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) nach Bruno Latour skizziert der Film das Bahnhofsviertel so als ein sich stetig wandelndes Netzwerk, das sich aus den Interaktionen verschiedener menschlicher und nicht-menschlicher Akteur:innen zusammensetzt. Durch die Geschichten, Erzählungen und Vorstellungen der interviewten Personen wird die gegenwärtige Transformation des Netzwerks Bahnhofsviertel durch die COVID-19 Pandemie sichtbar.
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Within the process, questions arise: How does COVID-19 change people's relationships with each other? What role do restrictions, closures, spaces, and digitalization (all the things we call non-human) play? And how are these aspects related to a changing atmosphere in the Bahnhofsviertel?
The individual stories of the participating persons relate to each other within the film and thereby increasingly interweave. In the sense of the Actor-Network-Theory (ANT) by Bruno Latour, the film thus sketches the Bahnhofsviertel as a constantly changing network composed of the interactions of various human and non-human actors. Through the stories, narratives, and imaginings of the interviewees, the current transformations of the Bahnhofsviertel become visible.
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